Sheraton, Hepple-White und Adam: Die Vorbilder
Für ein englisches Mahagoni Sideboard waren die berühmten Möbelmacher Sheraton, Hepple-White und Adam die Vorbilder. Früher war das Mahagoni Sideboard nur ein einfaches Brett, das direkt an der Wand in der Nähe des Esstisches befestigt wurde. Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Idee geboren, das Brett mit Türen und Schubladen zu erweitern. Daher können wir nun das heutige Sideboard aus Mahagoni den Möbelmachern Sheraton, Hepple-White und Adam verdanken. Originale Sideboards haben eine Tiefe von ungefähr einem Meter, während heute die Tiefe angepasst wurde und die Sideboards aus Mahagoni nun eine Tiefe von 40 bis 50 Zentimeter vorweisen.
Unterschiedliche Formen für das Mahagoni Sideboard
Sheraton, Hepple-White und Adam sind bis heute noch Vorbilder für die unterschiedlichsten Formen des englischen Mahagoni Sideboard. Häufig sind diese Formen aus einer Komposition von Schubladen und Türen. Das anmutige Mahagoni Sideboard hat einen freien unteren Bereich und ruht auf vier bis sechs Beinen. Komplexere Sideboards füllen den gesamten Bereich mit vier Türen und vier Schubladen aus. Auch die Frontpartien des Mahagoni Sideboard sind äußerst variabel. Der Mittelteil soll optisch hervorgehoben werden. Mit der Bracketfront wird eine passable Tiefe für Ihr großes Essgeschirrservice geschaffen. Neben der gebogenen Frontform gibt es natürlich auch die gebogene Front Bowfront oder die Schlangenfront (Serpetine Front).